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Beginnend in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts wurden Wasserbauwerke aus unbewehrtem Massenbeton mit ungewaschenen Zuschlägen, geringem Zementgehalt und unzureichenden Verdichtungsmethoden errichtet. Diese Bauwerke weisen Hohlräume und Kiesnester auf, die einerseits als Porenräume und andererseits als Klüfte fungieren können. Durch jahrelange Durchströmung wurde Zementstein teilweise aus der Betonstruktur gelöst, was die Notwendigkeit von Instandsetzungsmaßnahmen zur Verbesserung der Dauerhaftigkeit und Gebrauchstauglichkeit zur Folge hat. Injektionsmaßnahmen zielen darauf ab, die Abdichtungswirkung zu verbessern und die bestehende Betonstruktur zu verfestigen, jedoch kann keine vollständige Homogenisierung des Altbetons erreicht werden. Diese Maßnahmen können Voraussetzung für weitere Instandsetzungen sein. Die geltenden Regelwerke schließen Aufträge auf wasserführende Untergründe aus. Aktuell basieren Planung und Ausführung von Injektionsarbeiten auf Erfahrungen aus dem Spezialtiefbau. Dieses Merkblatt bietet Grundlagen für Probeinjektionen und Injektionen an massigen Betonbauteilen, einschließlich der Beurteilung des Injektionserfolges und der verwendeten Materialien. Aufgrund der Entwicklungen in der Zementtechnologie werden chemische Injektionsgüter zunehmend durch hydraulische Bindemittel ersetzt. Auch die Instandsetzung von Bruchsteinmauerwerk kann unter Berücksichtigung der Besonderheiten dieses Materials erfo
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DWA-Regelwerk,
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- 2004
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