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Am 8. August 1922 kommt ein Zug aus New Orleans spät abends in Chicago an. Unter den Reisenden ist Louis Daniel Armstrong, ein pummeliger Schwarzer im hellbraunen Anzug, mit einem kleinen Koffer und einem Telegramm von King Joe Oliver, der ihn in seine Creole Jazz Band einlädt. Dieser Schritt auf den Bahnsteig markiert den Beginn einer gigantischen Erfolgsgeschichte für den Jazz, der von den Freudenhäusern und Baumwollfeldern Louisianas in die Welt hinauszieht. Uwe Wiedenstried beleuchtet die Entwicklung des Jazz zwischen Kunst und Showbiz, Mafia und Geld, von New Orleans über Kansas City und Chicago bis Harlem. Er thematisiert die Wechselwirkungen von Plattenfirmen, Marktinteressen, Prohibition und Rassendiskriminierung, während er die Geschichten genialer Musiker erzählt. Diese Erzählung umfasst sowohl die künstlerischen Errungenschaften als auch die Herausforderungen und das Scheitern. Wiedenstried, Teil einer jungen Generation, die Jazz als Ausdruck von Individualität und Witz schätzt, beleuchtet die Dynamik dieser neuen Musik und die Pioniere, die eine grandiose Erfolgsgeschichte schrieben: Sidney Bechet, Duke Ellington, Louis Armstrong und viele weitere Größen des Jazz.
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Yeah, man!, Uwe Wiedenstried
- Idioma
- Publicado en
- 2005
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