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Zur subjektiven Wahrnehmung von Lehrerinnen und Lehrern im Hinblick auf Innovationen im Unterricht

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Der Verfasser untersucht die stagnierende Innovationsneigung in Schulen, trotz vorhandener pädagogischer Konzepte. Eine umfangreiche empirische Studie analysiert die Einstellungen von Lehrkräften zum Computereinsatz in der Grundschule. Der theoretische Rahmen umfasst verschiedene Theorien zur Wahrnehmung, Einstellungen, Konstruktivismus, das Berufsfeld „Lehrerin/Lehrer“ und neue Medien, wobei der radikale Konstruktivismus besonders hervorgehoben wird. Der Verfasser beleuchtet zentrale Begründungsansätze, identifiziert Gemeinsamkeiten und diskutiert die Konsequenzen für den Wahrnehmungsprozess und den Wissenserwerb. Zudem wird das Berufsfeld detailliert betrachtet, einschließlich Berufsbelastungen, Zufriedenheit, Altersstruktur, Innovationsbereitschaft, Beamtenstatus und Lehrerindividualismus. Der Hauptteil der Arbeit widmet sich der Studie und der Diskussion der Ergebnisse, unterstützt durch grafische Detailanalysen zur Veranschaulichung der Zusammenhänge. In Übereinstimmung mit PISA- und OECD-Studien wird die Ineffizienz aktueller Fortbildungsangebote zum Computereinsatz in Schulen festgestellt. Abschließend werden konkrete Vorschläge zur Kompensation der identifizierten Defizite präsentiert.

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Zur subjektiven Wahrnehmung von Lehrerinnen und Lehrern im Hinblick auf Innovationen im Unterricht, Andreas Everinghoff

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2005
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