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Umdenken nach dem PISA-Schock

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Bildung ist der Schlüssel zur Zukunft unserer Gesellschaft, doch ihre Bedeutung wurde lange durch die geringe Berücksichtigung in der Tagespolitik geschmälert. Der PISA-Schock offenbarte die Illusion von der hohen Qualität des deutschen Bildungssystems und machte den deutschen Bildungsföderalismus, insbesondere die Kultusministerkonferenz, zum Sündenbock. Der Autor untersucht diese Behauptung und argumentiert, dass nicht der Föderalismus an sich, sondern dessen überregulierte Organisation im Bildungsbereich für die schlechten PISA-Ergebnisse verantwortlich ist. Als Lösung schlägt er ein gesamtdeutsches Zentralabitur vor, das den Föderalismus nicht abschafft, sondern die Bildungshoheit der Länder stärkt. Zunächst analysiert er die Bildungsorganisation in Deutschland, beleuchtet die Kritik an der Kultusministerkonferenz und erörtert die Vor- und Nachteile eines zentralen Abiturs auf Landesebene. Auf dieser Basis entwickelt er ein Modell für ein gesamtdeutsches Zentralabitur und behandelt alle relevanten Fragen, wobei der Fokus auf den pädagogischen und institutionellen Merkmalen zentraler Abschlussprüfungen liegt. Die Chancen für die Umsetzung des Modells werden in einer Prognose unter Berücksichtigung der Positionen wichtiger politischer und gesellschaftlicher Akteure bewertet. Im Zentrum steht der Wähler, der durch die Vergleichbarkeit und Transparenz der Abiturergebnisse die bildungspolitische Arbeit seiner Regierung beurteil

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Umdenken nach dem PISA-Schock, Tobias Hoymann

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2005
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