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Gewalt stiftet Kultur. Weil Menschen verletzlich und sterblich sind, weil sie sich von ihren Mitmenschen bedroht fühlen, verabreden sie, auf Gewalt als Mittel der Selbsterhaltung zu verzichten. Und trotzdem läßt sich die Geschichte menschlicher Vergesellschaftungen auch als Katastrophengeschichte lesen: Was Gewalt verhindern sollte, beschwört sie herauf. Kultur stiftet Gewalt. Wolfgang Sofskys ›Traktat‹ widmet sich diesem scheinbaren Paradoxon, nicht mit Thesen, sondern in der Form dichter Beschreibungen verschiedener Gewaltszenarien.
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