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Gedruckt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft, untersucht diese Sammlung die Entwicklung der amicitia populi Romani als zentrales außenpolitisches Konzept der Römer. Ursprünglich für friedliche Beziehungen gedacht, wurde es schnell zu einem flexiblen Instrument, um entfernte Völker mit minimalem Engagement zu kontrollieren und in das Imperium Romanum einzubeziehen. Über Jahrhunderte spielte dieses Netzwerk aus zwischenstaatlichen und interpersonalen ‘Freundschaften’ eine entscheidende Rolle in politischen und militärischen Angelegenheiten und beeinflusste auch die soziale Stellung der Beteiligten sowie die kulturelle Romanisierung. Besonders in der turbulenten Zeit der ausgehenden Republik boten diese Beziehungen großes machtpolitisches Potenzial und Risiken. Ziel des Sammelbandes ist es, das Verständnis für die vielfältigen Formen transnationaler ‘Freundschaftsbeziehungen’ und deren tiefgreifende Auswirkungen zu vertiefen. Die Beiträge stammen aus dem Projekt ‘Roms auswärtige Freunde’ an der Universität Trier und umfassen acht Arbeiten der Trierer Forschungsgruppe unter Heinz Heinen und Altay Coskun sowie fünf weitere Studien international renommierter Althistoriker.
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Roms auswärtige Freunde in der späten Republik und im frühen Prinzipat, Altay Cos kun
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- Publicado en
- 2005
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