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Die Publikation thematisiert den Wandel der österreichischen Wirtschaftsordnung, der durch Faktoren wie wirtschaftliche Internationalisierung, Integrationsabkommen, Entwicklungen in Informations- und Kommunikationstechnologien sowie Paradigmenwechsel in der Wirtschaftspolitik geprägt ist. Die Infragestellung traditioneller wirtschaftspolitischer Konzepte und der Rolle des Staates, einschließlich Deregulierung und Neoregulierung, führt zu einem spürbaren Anpassungsdruck auf die seit dem Zweiten Weltkrieg bestehende Wirtschaftsordnung. Dies hat eine Diskussion über die „Zukunftsfähigkeit“ und „Anpassungsfähigkeit“ der österreichischen Wirtschaftsordnung angestoßen, die nach adäquaten institutionellen Lösungen in der Wirtschaftspolitik sucht. Angesichts der Annahme, dass die aktuellen Anpassungsprozesse in einen langfristigen historischen Transformationsprozess eingebettet sind, wird die Relevanz dieser Thematik deutlich. Die Analyse konzentriert sich auf den Wandel der Anforderungsprofile und die damit verbundenen Veränderungen in den Institutionen der Wirtschaftsordnung. Die Publikation, die auf der Institutionenökonomie basiert, betrachtet die Entwicklung seit 1945 in vier zentralen wirtschaftspolitischen Feldern: Eigentums- und Wettbewerbsordnung, Geld- und Währungsordnung, finanzpolitische Dimension und Gesundheitswesen.
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Zwischen Markt und Staat, Christian Dirninger
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- 2007
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