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„Träume sind Schäume.“ Solche Sprüche verdeutlichen, dass Träume oft als unwichtig erachtet werden. In der phantastischen Literatur jedoch haben sie eine tiefere Bedeutung: Sie können die Zukunft voraussagen, Geheimnisse enthüllen und Warnungen aussprechen. Traumszenarien können bedrohlich werden und die Grenze zwischen Traum und Realität verwischen. Diese Arbeit untersucht die vielfältigen Erscheinungsformen von Träumen in der phantastischen Literatur und präsentiert ein breites Spektrum von Traumgeschichten aus verschiedenen Kulturen, darunter China, Südamerika und die Träume der Aborigines in Australien. Autoren wie Walter Scott, E. T. A. Hoffmann, Théophile Gautier, Gérard de Nerval, Turgenjew, Julio Cortázar und Jorge Luis Borges sind vertreten. Auch H. P. Lovecraft mit seiner „Dream Quest of Unknown Kadath“ sowie Mark Twains „The Mysterious Stranger“ finden Erwähnung. Die Macht der Träume durchdringt die Realität und beeinflusst das Leben der Protagonisten. Der Autor, Erik Hauser, geboren 1962 in Heidelberg, hat Anglistik und Germanistik studiert und 1997 über den „Traum in der phantastischen Literatur“ promoviert. Er ist als Lehrer und Übersetzer tätig und hat mehrere Werke veröffentlicht, darunter Sammlungen von Geistergeschichten. Erik Hauser ist verheiratet und Vater von drei Kindern.
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Der Traum in der phantastischen Literatur, Erik Hauser
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- Publicado en
- 2005
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