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Der vorliegende Band ist der letzte in der Reihe der Publikationen des Teilprojektes D 7 „Westmitteldeutsche und ostfranzösische Urkunden- und Literatursprachen im 13. und 14. Jahrhundert“ des ehemaligen Trierer Sonderforschungsbereichs 235. Der interdisziplinäre Dialog zwischen Germanistik, Romanistik und Geschichtswissenschaften brachte 1995 erste Ergebnisse mit dem Sammelband „Beiträge zum Sprachkontakt und zu den Urkundensprachen zwischen Maas und Rhein“. Im selben Jahr fand das Kolloquium „Urkundensprachen im germanisch-romanischen Grenzgebiet“ statt, dessen Akten 1997 veröffentlicht wurden. Ein zweites Kolloquium zu „Skripta, Schreiblandschaften und Standardisierungstendenzen“ wurde 1998 veranstaltet; die Beiträge erschienen 2001. Auch die Akten des dritten Kolloquiums „Überlieferungs- und Aneignungsprozesse im 13. und 14. Jahrhundert“ konnten in der Reihe der Trierer Historischen Forschungen publiziert werden. Die insgesamt 16 Beiträge lassen sich vier Themenschwerpunkten zuordnen: Original- und Kopialüberlieferung, editorische und lexikographische Erschließung von Urkundentexten, Sprachvariation und Sprachwandel sowie Skripta und Koine, Normierungs- und Standardisierungstendenzen. Ein Orts-, Sach- und Personenregister, erstellt unter Mitwirkung von Dr. Anja Overbeck, erschließt den Band.
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Überlieferungs- und Aneignungsprozesse im 13. und 14. Jahrhundert auf dem Gebiet der westmitteldeutschen und ostfranzösischen Urkunden- und Literatursprachen, Kurt Gärtner
- Idioma
- Publicado en
- 2005
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