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Niemand hat das letzte Wort

Sprache - Schrift - Orthographie

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  • 121 páginas
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Christian Meier und Klaus Reichert beleuchten die Position und Motive der Deutschen Akademie in der konstruktiven Kritik an der Rechtschreibreform und beschreiben die Mitwirkungsmöglichkeiten der Akademie im Rat für Rechtschreibung. Hartmut von Hentig argumentiert, dass die Reform ihr Ziel der Vereinfachung nicht erreichen konnte und dass dieses Ziel weder erreichbar noch erstrebenswert ist. Christian Stetter betont die Bedeutung der Schrift für die Sprachentwicklung und die Sprachbefindlichkeit ihrer Sprecher. Clemens Knobloch untersucht die politische Konstellation und die Vereinbarkeit politischer Eingriffe in die Orthographie mit demokratischen Grundwerten. Peter Eisenberg gibt einen Überblick über die Geschichte der Neuregelung und zeigt, dass die staatliche Gliederung des deutschen Sprachraums Voraussetzung für die Verselbständigung und Umsetzung der Reformdiskussion war. Weitere Autoren sind Gustav Seibt, Joachim Helfer, Michael Maar, Joachim Kalka, Gustav Korlén sowie die Linguisten Manfred Bierwisch, Horst Haider Munske, Harald Weinrich und Hans-Martin Gauger. Die Reihe »Valerio« der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung wird sich in unregelmäßiger Folge mit aktuellen Themen auseinandersetzen, darunter sprachliche, poetologische, ästhetische und kulturpolitische Fragen. Jedes Heft hat einen eigenen Herausgeber aus der Akademie, der das Konzept entwickelt und Autoren auswählt, die nicht zwingend Mitglieder der Ak

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Niemand hat das letzte Wort, Peter Eisenberg

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2006
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