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Liang Qichao (1873 - 1929) hat als Journalist, Politiker und Intellektueller neuen Typs das Werden des neuen China begleitet und mitgestaltet. Eine seiner wichtigsten Schriften ist „Eindrücke einer Europareise“ von 1920, in der er die Lage Europas nach dem Ersten Weltkrieg schildert und eine ganz eigene Vorstellung von globaler Modernität entwickelt. Sie beruht auf der konfuzianischen Konzeption der Selbstkultivierung und bindet auf eine spezifische Weise die Bildung der Persönlichkeit an das Wirken in und für die Gesellschaft und die ganze Welt.
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Liang Qichao, China und der Westen nach dem Ersten Weltkrieg, Gilbert Metzger
- Idioma
- Publicado en
- 2006
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