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Vorwort von Beatrice Sandberg thematisiert die Wahrnehmung der Schweizer Literatur unter Germanisten. Dariusz Komorowski untersucht das Verhältnis junger Schweizer Autoren zur etablierten Vorstellung ihres Landes. Anne-Marie Gresser beleuchtet die Themen „Verpflanzung“ und Multikulturalität in der zeitgenössischen Schweizer Literatur. Jeroen Dewulf diskutiert die Idee der Schweiz als ein Volk von Migranten und die damit verbundene kreolische Identität. Juan-Antonio Albaladejo analysiert die Migrantenliteratur der Deutschschweiz, exemplifiziert durch Franco Supinos Roman Musica Leggera. Francesco Fiorentino beschreibt, wie die deutschsprachige Literatur der Schweiz europäische Einflüsse aufnimmt. Isabel Hernández betrachtet das Werk von Silvio Blatter aus einer europäischen Perspektive. Gonçalo Vilas-Boas beschreibt die Reisen zeitgenössischer Schweizer Autoren in die Welt, insbesondere Christoph Geiser und Christian Kracht. Teresa Martins de Oliveira thematisiert den Übergang von historischen Fakten zur Fiktion in Eveline Haslers neuestem Roman. Ofelia Martí-Peña bietet einen Überblick über den literarischen Journalismus in der deutschsprachigen Schweiz seit den sechziger Jahren. Malcolm Pender reflektiert die literarischen Aussagen einer Generation. Klaus Pezold analysiert die Veränderungen in der Literatur der deutschen Schweiz nach 1989/90. Abschließend gibt es Beiträge von Franco Supino, Silvio Blatter und Eveline Hasler.
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Eine Insel im vereinten Europa?, Isabel Hernández
- Idioma
- Publicado en
- 2006
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