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Ambivalenzen des Konsums und der werblichen Kommunikation

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Die vorliegende Publikation fasst die Beiträge der Tagung „Ambivalenzen des Konsums und der werblichen Kommunikation“ zusammen, die vom 07. bis 09. Juni 2006 an der Universität Trier stattfand. Alle Beiträge wurden für die Drucklegung aktualisiert und erweitert. Mein Dank gilt den Autorinnen und Autoren, die zum Gelingen dieses Projekts beigetragen haben. Besonders danke ich Marissa Maurer, Thomas Lenz, Nicole Zillien, Christian Gerhards, Sabine Wollscheid und Heike Hechler für ihre Unterstützung. Ein herzlicher Dank geht auch an die Deutsche Forschungsgemeinschaft für die Förderung des Vorhabens sowie an die Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz für die erfahrene Unterstützung. Am Anfang der Konsumgesellschaft steht eine Ambivalenz, die sich in Adam Smiths Aussage widerspiegelt, dass der Sinn und Zweck der Produktion der Konsum ist. Diese Feststellung entstand im Rahmen einer kritischen Diskussion der merkantilistischen Wirtschaftstheorie. Smith betont, dass der Verbrauch das Ziel jeder Produktion ist und die Interessen der Produzenten nur so weit beachtet werden sollten, wie sie dem Wohl des Konsumenten dienen. Schutzzölle hingegen begünstigen Monopole, die zu höheren Preisen und damit zum Unwohl der Konsumenten führen. Diese Thematik wird im Kontext der Konsumgesellschaft und ihrer Herausforderungen behandelt.

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Ambivalenzen des Konsums und der werblichen Kommunikation, Michael Jäckel

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2007
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