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Auf der Grundlage der alt- und mittelenglischen Überlieferung behandelt die Studie in enger Verbindung von Phonologie und Graphematik erstmals systematisch Entstehung, Entwicklung und Funktion der Graphemverbindungen mit diakritischem h, die in England tätige Schreiber vom 10. bis zum Ende des 15. Jahrhunderts zur Wiedergabe bestimmter Konsonanten verwendeten, weil das lateinische Alphabet keine andere Möglichkeit zur eindeutigen Kennzeichnung bot. Im Mittelpunkt stehen die fünf in der neuenglischen Schriftsprache bis heute gebräuchlichen Schreibungen dieses Typs und ihre oft regional beschränkten Varianten, doch werden auch die kontinentalen Entsprechungen in den altgermanischen Schwestersprachen und im Altfranzösischen einbezogen und vor dem Hintergrund der sich wandelnden phonologischen Verhältnisse analysiert.
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Schreibung und Lautung im mittelalterlichen Englisch, Klaus Dietz
- Idioma
- Publicado en
- 2006
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