Die Maßnahmenbeschwerde

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Die Maßnahmenbeschwerde spielt eine zentrale Rolle im Rechtsschutz, da sie es Bürgerinnen und Bürgern ermöglicht, sich gegen die hoheitlichen Eingriffe der Verwaltung zu wehren. Diese Untersuchung beleuchtet die Maßnahmenbeschwerde an den Verwaltungsgerichten und deren Bedeutung für die Effektivität eines Rechtsstaates. Das Handbuch analysiert die Änderungen, die durch die Verwaltungsgerichtsbarkeitsnovelle 2012 in Bezug auf die Beschwerde gegen verwaltungsbehördliche Befehls- und Zwangsgewalt eingeführt wurden. Es wird aufgezeigt, wo das VwGVG an bewährte Regelungen des AVG anknüpft und wo es keine Neuerungen im Rechtsschutz gibt. Besonders für Anwälte und Praktiker in Behörden und Gerichten bietet das Werk eine dogmatische Analyse der verwaltungsbehördlichen Eingriffe sowie eine detaillierte Betrachtung der verfahrensrechtlichen Bestimmungen. Zudem wird die materielle Rechtsprechung der Höchstgerichte aufbereitet und die Spruchpraxis der UVS und Verwaltungsgerichte zur Maßnahmenbeschwerde zusammengefasst. Die Autoren sind erfahrene Experten auf ihrem Gebiet und tragen zur Vertiefung des Verständnisses der Thematik bei.