Der evolutionäre Kosmos

Más información sobre el libro

Physikalisch, also im Rahmen eines empirischen Ursache-Wirkungsdenkens, ist es völlig unmöglich, dass etwas aus einem Nichts entsteht.....Das Nichts kann bei einer physikalischen Betrachtung nur die Abwesenheit von Materie und Energie beinhalten, wäre aber dadurch definiert und gerade durch diese naturwissenschaftliche Definition paradoxerweise in seiner Nichtmöglichkeit als Bestandteil physikalischer Kosmologien bewiesen. .....Am Anfang unseres materiellen Universums steht also kein Nichts im alltäglichen Sinne, sondern etwas Immaterielles. Unsere eigene Welt ist Resultante eines evolutiven Informationserzeugungsprozesses. ......Eine Informationsevolution kann man sich in ihrer Prozessform wie einen sich immer mehr verästelnden Baum vorstellen, sie ist aber in ihrem Kern, in ihrem Wesen die Emanation eines unendlichen Raums mit unendlich vielen Informationspunkten, den Ersten Faktoren, in dem unglaublich viele Vernetzungsmöglichkeiten unendlich oft in zahllosen Verhältnissen zueinander realisiert werden. Ein auf Evolution ausgerichteter, über Rückkoppelungsschleifen sich selbst organisierender Kosmos.....