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Julius "Juller" Hirsch

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Von 1911 bis 1913 hatte Julius Hirsch in der Nationalmannschaft einen Stammplatz und spielte insgesamt sieben mal für Deutschland. Zu seinen sportlichen Erfolgen zählten die mehrfache Deutsche und Süddeutsche Meisterschaft, der Gewinn des Kronprinzenpokals sowie die Teilnahme an den Olympischen Spielen in Stockholm im Jahre 1912. Nach der Machtergreifung der NSDAP kam er einem Vereinsausschluss zuvor. Vereinslos schließt sich Hirsch dem Sportbund Schild des Reichsbunds Jüdischer Frontsoldaten an und arbeitet dort als Trainer. 1941 wird er zur Zwangarbeit verpflichtet. Um seine protestantische Ehefrau vor Repressalien zu schützen lässt er sich scheiden. Am 1. März 1943 wird er nach Auschwitz deportiert und dort ermordet.

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Julius "Juller" Hirsch, Swantje Schollmeyer

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2007
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