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Dagobert Duck und Hans im Glück verkörpern zwei gegensätzliche Ansätze des wirtschaftlichen Handelns: der eine strebt nach Reichtum, während der andere glücklich mit wenig ist. Beide folgen ökonomischen Regeln und handeln eigennützig, wobei der Dollartrilliardär rational agiert und der Tauschhändler oft unvernünftig handelt. Trotz ihrer Unterschiede glauben beide, erfolgreich zu sein. In den 'Fallstudien' werden verschiedene Figuren und Typen porträtiert, deren wirtschaftliches Handeln seit dem frühen Mittelalter in der Literatur thematisiert wird. Leser erfahren, was die Milchmädchenrechnung ist, warum das barocke Symbolbild des 'homo oeconomicus' eine Frau darstellt, und wie die Volkswirtschaft des Schlaraffenlandes funktioniert. Zudem wird erläutert, wie Eulenspiegel seine Geschäfte abwickelt und wie Obelix zum Unternehmer wurde. Auch Maecenas wird als Sponsor von Kunst und Kultur betrachtet. Diese kulturgeschichtlich fundierte und amüsante Analyse beleuchtet den 'homo oeconomicus' in verschiedenen Facetten, von der schwankhaften Unternehmerethik bis hin zu ökonomischen Visionen und dem perfekten Tausch im Immobilienhandel.
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"Geld im Sack und nimmer Not", Werner Wunderlich
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- Publicado en
- 2007
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