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Was bleibt vom Positivismusstreit?

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Auf der Arbeitstagung der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1961 hielten Karl R. Popper und Theodor W. Adorno Referate zur «Logik der Sozialwissenschaften». Dies leitete den «Positivismusstreit» in der deutschen Soziologie ein, an dem sich prominent vor allem Jürgen Habermas auf Seiten der Kritischen Theorie der Frankfurter Schule und Hans Albert auf Seiten des Kritischen Rationalismus beteiligten. Der daraus entstandene Sammelband, der 1969 kurz vor dem Tod Adornos erschien, wurde im deutschen Sprachraum viel gelesen und diskutiert. Das «Adorno-Jahr» 2003 (100. Geburtstag) und das «Popper-Jahr» 2004 (10. Todestag) gaben Anlass, sich mit den Fragen erneut auseinander zu setzen, die der Positivismusstreit aufgeworfen hat, und sie aus heutiger Sicht neu zu beleuchten. Dies wurde in den Referaten eines Symposiums der Karl Popper Foundation Klagenfurt unternommen. Dieser Sammelband beinhaltet die überarbeiteten Referate dieses Symposiums. In ihnen werden die methodologische, die politische und die soziologische Dimension der damaligen Auseinandersetzungen mit heute dominierenden Themen und Positionen konfrontiert, was bisher in der einschlägigen wissenschaftlichen Diskussion nicht erfolgt ist.

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Was bleibt vom Positivismusstreit?, Reinhard Neck

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2008
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