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Das traditionelle Kapitalschutzsystem der 2. Gesellschaftsrechtlichen Richtlinie steht seit dem Aktionsplan der Europäischen Kommission zur Modernisierung des Gesellschaftsrechts im Fokus. Die Einführung der echten nennwertlosen Stückaktie wird diskutiert, während ein alternatives Gläubigerschutzsystem, inspiriert von US-amerikanischen Solvenztests, in Betracht gezogen wird. Die jüngste Konsultation der Kommission erwägt sogar die vollständige Abschaffung der Kapitalrichtlinie. Zudem beeinflussen aktuelle Entwicklungen im europäischen Gesellschaftsrecht, insbesondere Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofes zur Mobilität von Kapitalgesellschaften, die Diskussion. Die Arbeit untersucht den Aktionärs- und Gläubigerschutz im Kontext der echten nennwertlosen Stückaktie. Der erste Teil beleuchtet die Entwicklung und internationale Verbreitung dieser Aktienform sowie deren Vor- und Nachteile. Der zweite Teil analysiert die Funktion des Nennwertsystems im traditionellen europäischen und deutschen Aktienrecht und untersucht drei Systeme der echten nennwertlosen Stückaktie als mögliche Vorbilder, wobei der Saarbrücker Vorschlag als am geeignetsten erachtet wird. Im dritten Teil wird der Reformaufwand zur Einführung dieser Aktienform auf europäischer und nationaler Ebene erörtert. Die Arbeit befürwortet die Einführung der echten nennwertlosen Stückaktie, da die Vorteile, wie vereinfachte Sanierungen und Anpassungen an international
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Aktionärs- und Gläubigerschutz im System der echten nennwertlosen (Stück-)Aktie, Stephan Weiss
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- 2007
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