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Vor etwa 100 Jahren entstanden im Raum Dresden mehrere Meterspur-Straßenbahnen, darunter die Lößnitzbahn von Mickten über Radebeul nach Kötzschenbroda, die Vorortsbahn von Laubegast nach Niedersedlitz sowie die Lockwitztalbahn von Niedersedlitz nach Kreischa. Einige dreischienige Strecken wurden gebaut, jedoch gab es nur auf einer kurzen Bahn in Freital Güterverkehr, ohne Personenverkehr. Zwischen 1924 und 1930 wurden die Lößnitz- und Vorortsbahn umgespurt, während die Lockwitztalbahn, bekannt als „Linie 31“, bis zur Stillegung 1977 die Meterspur behielt. Die Güterbahn in Freital-Deuben existiert seit 1972 nicht mehr. Jede dieser Meterspurlinien hatte ihre eigenen Besonderheiten und Betriebsführungen, die sich deutlich von der städtischen Straßenbahn unterschieden. Zudem verfügte jede über einzigartige Fahrzeuge, die nach unterschiedlichen Kriterien beschafft wurden. Diese Unikate weckten seit jeher das Interesse von Straßenbahnfans und Heimatgeschichtlern. Frühere Veröffentlichungen zur Dresdner Straßenbahn behandelten die Meterspurbahnen nur oberflächlich, was dieses Buch nun ergänzt. Es würdigt die Meterspurbahnen und ihre Rolle bei der Erschließung der Dresdner Vororte, beschreibt die Besonderheiten des Betriebs und der Fahrzeuge und lässt so ein Stück Vergangenheit wieder auferstehen. Viel Freude beim Lesen!
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Meterspurige Straßenbahnen in Dresden, Mario Schatz
- Idioma
- Publicado en
- 2007
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