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Unerschöpflichkeit der Quellen

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Jacob Burckhardts Werke haben klassischen Rang erlangt und erfordern eine ständige Auseinandersetzung, um neue Einsichten und Perspektiven zu erschließen. Burckhardt sprach von der «Unerschöpflichkeit der Quellen», die kontinuierlich neu gelesen werden müssen, da bedeutende Entdeckungen oft erst nach langer Zeit gemacht werden. Anlässlich der fast abgeschlossenen kritischen Gesamtausgabe der Werke fand im September 2006 eine internationale Tagung der Jacob Burckhardt-Stiftung statt, bei der Wissenschaftler ihre Editionsarbeiten präsentierten. Der Tagungsband zeigt, dass Burckhardts Werke der wissenschaftshistorischen Forschung neue Impulse geben und seine Bedeutung für die Kultur- und Kunstgeschichtsschreibung neu definieren. Die Beiträge behandeln verschiedene Aspekte seines Schaffens, darunter Burckhardts Sicht auf den Medici-Zyklus von Rubens, die Historisierung der Geschichte, den Vergleich mit Tocqueville, die essayistische Konzeption der Kultur der Renaissance, sowie seine Ansichten zur Kunstgeschichte und zur Rolle von Ökonomie. Auch die Einflüsse auf Thomas Manns Werk und Burckhardts Auseinandersetzungen mit Rubens werden thematisiert. Die Vielfalt der Themen und Perspektiven verdeutlicht die Relevanz Burckhardts für die moderne Wissenschaft und Kunstgeschichte.

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Unerschöpflichkeit der Quellen, Urs Breitenstein

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2007
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