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Par(s) inter pares?

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„Par(s) inter pares?“ dient der Autorin als Leitmotiv für einen Rechtsvergleich, der das Erscheinungsbild der Bundesbank vor und nach ihrer Zugehörigkeit zum Europäischen System der Zentralbanken (ESZB) analysiert. Cornelia Manger-Nestler untersucht zunächst die nationalen und europäischen Grundlagen des gemeinsamen Währungsraums getrennt. Sie beleuchtet die „Machtfülle“, die die Bundesbank als geldpolitisch autonome Zentralbank hatte, und skizziert die wesentlichen Etappen des währungsrechtlichen Integrationsprozesses. Die Einführung des Euro markiert den Beginn der einheitlichen Geldpolitik und verknüpft die nationale Perspektive mit der Integrationssicht. Im Mittelpunkt steht die Bundesbank, die als nationale Zentralbank in das ESZB integriert wurde. Die Autorin erörtert die Konsequenzen der ESZB-Zugehörigkeit für die Rechtsstellung der Bundesbank, die Kompetenzverteilung und den Rechtsschutz. Als „pars inter pares“ ist die Bundesbank Teil eines Mehr-Ebenen-Systems und gleichzeitig eine rechtlich selbständige nationale Zentralbank („par inter pares“), was ihr Handlungsspielräume und eigene Aufgaben verleiht. Letztlich zeigt die Autorin, dass die Bundesbank aufgrund der Wechselbezüglichkeit und Komplementarität des nationalen und europäischen Rechtsrahmens „par(s) inter pares“ ist: ein integrales Element des Gesamtsystems und selbst bleibend unter Gleichen.

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Par(s) inter pares?, Cornelia Manger Nestler

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2008
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