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Im Jahr 2008 feiert das Deutsche Archäologische Institut (DAI) sein 178-jähriges Bestehen als bedeutendste archäologische Einrichtung Deutschlands. Mit seiner Zentrale in Berlin und 15 Arbeitsstationen in zehn Ländern ist das DAI sowohl im Mittelmeerraum als auch im Vorderen Orient aktiv. Die Geschichte der 1929 gegründeten Istanbuler Abteilung hat die Entwicklung ihrer Bibliothek maßgeblich beeinflusst. Diese Arbeit richtet sich an Bibliothekswissenschaftler, Archäologen, Historiker und kulturhistorisch Interessierte und beleuchtet die Entstehung und Entwicklung der wissenschaftlichen Bibliothek im Kontext des Zweiginstituts. Die Bibliotheken des DAI sind Teil eines Verbunds, der durch moderne digitale Bibliothekstechnik neue Dimensionen erreicht hat. Von einer unsystematischen Sammlung von Schenkungen und Nachlässen hat sich die Istanbuler Bibliothek zur bedeutendsten archäologischen Fachbibliothek der Türkei entwickelt und zählt zu den zehn wichtigsten Bibliotheken des Landes. Der Autor dokumentiert wesentliche Entwicklungsschritte anhand von Archivalien aus der Istanbuler Abteilung. Diese Geschichte spiegelt nicht nur vergleichbare Beispiele wider, sondern verdeutlicht auch den enormen Wandel der Bibliothekswelt im 20. Jahrhundert. Dr. phil. Gerd Wädow, M. A., M. A. (LIS) hat in Bonn, Taipeh und Berlin studiert und lebt derzeit in Ankara.
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Bibliotheksgeschichte als Teil der Institutsgeschichte am Beispiel der Abteilung Istanbul des Deutschen Archäologischen Instituts, Gerd Wädow
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- 2008
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- (Tapa blanda)
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