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Am 28. Januar 1938 raste ein silberner Rennwagen mit über 400 km/h über die Autobahn Frankfurt – Darmstadt, um einen Rekord zu brechen. Die Fahrt endete tragisch: Der Wagen geriet ins Schleudern, und der Fahrer, Bernd Rosemeyer, starb bei dem Unfall. Rosemeyer, ein berühmter Rennfahrer der Auto Union, war zu seiner Zeit äußerst populär. Nach seinem Tod blieben viele Fragen offen: Was führte zu dem Unglück? Wer trug die Verantwortung? Und welchen Sinn hatten Rekordfahrten? Diese Fragen sind bis heute relevant und regen zu neuen Überlegungen an. Der Automobilhistoriker Peter Kirchberg beleuchtet in diesem Werk die Thematik aus heutiger Perspektive und stützt sich auf zahlreiche Dokumente. Publizisten wie Uwe Day und Eberhard Reuß analysieren den gesellschaftlichen Kontext der 1930er-Jahre, während Martin Schröder eine neue Theorie zur Unfallursache präsentiert, untermauert durch seltene Bilddokumente. Jürgen Pönisch beschreibt Rosemeyers sportliche Erfolge, und sein Sohn, Bernd Rosemeyer jun., teilt erstmals seine Sicht auf seinen Vater. Kirchberg erläutert zudem das Engagement der Auto Union im Grand Prix und die damit verbundenen Herausforderungen und Ziele. Die umfassenden Recherchen bieten ein neues Bild der deutschen Renngeschichte und ermöglichen dem Leser, sich ein eigenes Urteil über den tragischen Unfall zu bilden.
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Bernd Rosemeyer, Peter Kirchberg
- Idioma
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- 2008
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