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Die Autoren bringen ein Tabuthema offen zu Sprache Deutschlands Kinder und Jugendliche haben immer früher Sex, wissen aber oft nicht, was Liebe ist. Jetzt hat ihnen jemand zugehört: Bernd Siggelkow, Gründer der »Arche« in Berlin, und Journalist Wolfgang Büscher waren tief erschüttert, von dem was sie in unzähligen Gesprächen erfuhren. Nicht nur haben sie immer früher Sex, sondern auch immer häufiger, mit ständig wechselnden Partnern, mit völlig Fremden und ohne Scham auch öffentlich. Sex als Ware, als Droge, als Ersatz für fehlende Liebe, Geborgenheit und Werte. Einfühlsam gehen die Autoren einem brennenden Problem unserer Zeit auf den Grund und begeben sich auf die Suche nach Auswegen.
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