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Der Autor wagt einen Tabubruch und stellt erstmals die Opfer des Bombenanschlages im ostpreußischen Führerhauptquartier „Wolfschanze“ in den Mittelpunkt. Sinnlos zu Tode gekommene, wie Regierungsrat Dr. Heinrich Berger, Generalmajor Heinz Brandt, Generaloberst Günther Korten, General der Infanterie Rudolf Schmundt; Schwerverletzte wie Oberst i. G. Nicolaus von Below, General der Flieger Karl-Heinz Bodenschatz, Vizeadmiral Hans-Erich Voß und sieben andere; sowie neun weitere Verletzte, traumatisiert mit dem Leben Davongekommene, werden in ausführlichen Biographien gewürdigt und damit endlich dem Vergessen entrissen. Der Autormacht bei den Opfern nicht halt, sondern unterzieht das ganze Attentatsunternehmen und seine führenden Köpfe einer kritischen Prüfung in charakterlicher, ethisch-moralischer, politisch-historischer und rechtlicher Hinsicht. Dabei erweist sich ein Blick in das jüngste Urteil des Bundesverfassungsgerichtes zum präventiven Abschuß von Passagierflugzeugen als hilfreich: Deutschlands höchste Richter verwerfen dort die Idee, man dürfe die einen Menschenleben zugunsten anderer opfern, schlicht als verfassungsfeindlich.
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Die Opfer des 20. Juli 1944, Werner Landhoff
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- 2008
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