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Das Buch bietet einen klaren Überblick über die zentralen dogmenhistorischen Positionen des ökonomischen Denkens, einschließlich der Aspekte der Ökonomie in der Antike und im Mittelalter, Merkantilismus, Physiokratismus, Klassischer Liberalismus, Sozialismus, Historismus, Grenznutzenlehre, Neoklassik, Keynesianismus, Monetarismus, Evolutorische Wirtschaftstheorie und Neoliberalismus. Es vermittelt Strukturwissen und einen „roten Faden“ durch die Volkswirtschaftslehre, nach dem viele Studierende oft vergeblich suchen. Die Zielgruppe umfasst nicht nur Studierende der Wirtschaftswissenschaften, sondern auch Schülerinnen und Schüler in der gymnasialen Oberstufe und Erwachsenenbildung, etwa in Volkshochschulen. Angesichts der Vielzahl an Lösungsvorschlägen für aktuelle ökonomische Probleme ist eine Orientierung über verschiedene wirtschaftswissenschaftliche Positionen unerlässlich. Wer als Wirtschaftsbürger und Wähler Diskussionen verstehen und sich aktiv einbringen möchte, sollte sich mit den unterschiedlichen Positionen des ökonomischen Denkens vertraut machen. Die Geschichte der ökonomischen Ideen gehört somit nicht nur zu den Studieninhalten in VWL, BWL, Politik und Geschichte, sondern ist auch Teil der Allgemeinbildung, weshalb auch politisch und ökonomisch interessierte Laien als Zielgruppe angesprochen werden.
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Wirtschaftsideen, Gerhard Kolb
- Idioma
- Publicado en
- 2008
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