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François Burland ist ein leidenschaftlicher Reisender, dessen Werk von realen und imaginären Abenteuern geprägt ist und geheimnisvolle Anspielungen auf prähistorische sowie mythische Kämpfe der Menschheit enthält. 1984 wurde er bei einer Ausstellung in der Galerie Rivolta in Lausanne von Michel Thévoz, dem ehemaligen Konservator der Collection de l’Art Brut, entdeckt. Thévoz integrierte Burlands Werk in die Kunstgruppe 'Neuve invention', was dem Künstler bedeutende Beziehungen in der Schweiz und im Ausland eröffnete. Burlands Arbeiten mit Farbstiften und Ölkreiden auf Packpapier sowie seine riesigen Linoldrucke wurden vielfach ausgestellt. In diesem Buch wird eine spezielle Werkgruppe des Künstlers vorgestellt: Spielzeuge, die er seit 1984 in einer Garage sammelt. Diese entstanden ursprünglich aus Geldmangel, als Burland für seine Kinder Spielzeug bastelte. Die neueren Spielzeuge betonen den narrativen Charakter einer Objektkunst und lösen sich zunehmend von ihrer ursprünglichen Funktion. Monika Jagfeld beschreibt im Vorwort, dass Burland mit dem Öffnen des Garagentors einen Blick in ein Universum technischer Unmöglichkeiten gewährt, in dem sich bemerkenswerte Gefährte wie Schiffe, Flugzeuge und Ufos drängen. Murielle Michetti fängt die verspielte Atmosphäre mit Fotografien ein, während ein Index eine detaillierte Betrachtung der Spielzeuge ermöglicht. Ein Gespräch zwischen Florence Grivel und Burland beleuchtet die Herkunft u
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François Burland - Space cowboy, Beate Kiszio
- Idioma
- Publicado en
- 2009
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