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Die Geschichte des Kraftverkehr Vacha ist spannend und herausfordernd. Nach 1945 gab es im Altkreis Eisenach erhebliche Transportschwierigkeiten, was zur Gründung einer Auto-Transport-Gemeinschaft führte. 1952 wurden die ostdeutschen Länder politisch aufgelöst und durch Bezirke ersetzt, was zur Bildung der „Verwaltung der volkseigenen Kraftverkehrs- und Kraftverkehrsinstandsetzungsbetriebe“ (VVK) führte. Die Stillegung des thüringischen Streckenabschnitts der Ulstertalbahn stellte die VVK vor große Herausforderungen, insbesondere bei der Einrichtung des Arbeiterberufsverkehrs für das Kaliwerk Sachsen-Weimar und eines Linienverkehrs zwischen Vacha und Motzlar. Im Laufe der Jahre entwickelte sich ein umfangreiches Streckennetz für Linien-, Berufs- und Gelegenheitsverkehr, während auch der LKW Nah- und Fernverkehr stetig ausgebaut wurde. Der modernste Verkehrshof des Bezirkes Suhl entstand zwischen 1957 und 1961 in Vacha, dessen bemerkenswerte zylinderförmige Architektur im Rotunde-Stil noch heute sichtbar ist, obwohl die Gebäude in einem schlechten Zustand sind. Der Text wurde sorgfältig und objektiv recherchiert, um eine neutrale Darstellung der damaligen Verhältnisse zu gewährleisten und SED-Propaganda zu vermeiden.
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Geschichte des VEB Kraftverkehr Bad Salzungen, Sitz Vacha, 1952 - 1990, Michael Knauf
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- Publicado en
- 2009
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