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Die Geschichte der HGru G

Mai 1944 bis Mai 1945

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Um Ende 1944 wurde die Luftwaffe beauftragt, dem Heer Personal zur Verfügung zu stellen, um den Westwall zu besetzen. Im September 1944 stellte sie 20 Bataillone mit etwa 13.000 Mann, die als Luftwaffenfestungsbataillone bekannt wurden, bereit. Diese Einheiten bestanden aus unerfahrenen Angehörigen verschiedener Ausbildungsstätten. Trotz der geplanten Schulung hinter der Front wurden die Bataillone schnell in die Kämpfe um Aachen und den Forst Hürtgen geschickt. Heereskommandeure lobten zwar die Waffenversorgung, kritisierten jedoch den geringen Kampfwert der Truppen, was zu hohen Verlusten führte. Nach und nach wurden die Bataillone in das Heer integriert. Ende September 1944 folgte eine zweite Welle mit weiteren 20 Luftwaffenfestungsbataillonen und zwei Luftwaffeninfanteriebataillonen. Im Oktober 1944 unterstützten sie die Auffrischung von Fallschirmjägerdivisionen. Der Autor hat umfangreiche Dokumente ausgewertet, um die Geschichte dieser wenig bekannten Bodeneinheiten der Luftwaffe zu beleuchten. Dieter Robert Bettinger, Vorsitzender des „Vereins für Landeskunde im Saarland e. V.“, hat seit 1964 zahlreiche Veröffentlichungen zur Geschichte und Landeskunde verfasst. Seine Arbeiten umfassen unter anderem die Dokumentation über den Westwall und die „Kriegs- und Soldatenchronik der Stadt Ottweiler“, die die Schicksale von Gefallenen und Vermissten dokumentiert.

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Die Geschichte der HGru G, Dieter Robert Bettinger

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2010
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