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Ein Mann in seinen Vierzigern korrespondiert mit einem Dichter in den Achtzigern, was über zwei Jahre hinweg einen lebhaften Dialog entfaltet, der erst mit dem Tod des alten Herrn endet. Diese Publikation präsentiert den Briefwechsel von mehr als zwei Dutzend Briefen, Karten und Nachrichten, die weit über die anfängliche Frage hinausgehen und ein eindrucksvolles Persönlichkeits- und Zeitbild zeichnen. Helmut Reinold beschreibt in seinem Geleitwort die Widmung des Briefeschreibers Wilfried Brennecke an den Dichter Wilhelm Lehmann und seinen Sohn Berthold. Obwohl die Briefe des jüngeren Verehrers zahlreicher sind als die Antworten des älteren Dichters, dessen Kraft für ausführliche Korrespondenz gegen Ende seines Lebens nachließ, verleiht die Begeisterung des Bewunderers dem Austausch lebendige Züge. Unter den erwähnten Persönlichkeiten finden sich namhafte Dichter wie Christoph Martin Wieland, Jean Paul und Gottfried Benn sowie Komponisten wie Olivier Messiaen und Pierre Boulez. Auch der von den Nazis ermordete Pianist Karlrobert Kreiten und der Maler Karl Peter Röhl werden erwähnt, was den Briefwechsel zu einem bedeutenden Zeitzeugnis macht.
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Ein später Briefwechsel des Dichters mit einem jungen Verehrer nebst einigen Anmerkungen zur Zeitgeschichte, Wilhelm Lehmann
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- 2010
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