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Theater in Afghanistan – wie kann, wie soll das funktionieren in diesem Land? In einem Land, das sich seit dem ersten britisch-afghanischen Krieg 1839 mehr oder minder dauerhaft im Krieg befindet, stellt sich die Frage, ob Theaterarbeit als friedensfördernde Maßnahme eingesetzt werden kann. Hjalmar Joffre-Eichhorn berichtet von seinen Erfahrungen mit den Methoden des Theaters der Unterdrückten (TdU) in dieser extremen Situation. Die anfängliche Skepsis der afghanischen Teilnehmer wandelte sich schnell in eine aufgeschlossene, teils begeisterte Mitarbeit. Mit TdU-Methoden lassen sich Traumata aufarbeiten, und die Bevölkerung findet Trost und Menschlichkeit in der Theaterarbeit, um ihre persönlichen (Leidens-)Geschichten zu bewältigen. Joffre-Eichhorn beschreibt Workshops, in denen „Tränen in Energie“ verwandelt werden und Menschen sich den Traumata eines dauerhaften Kriegszustandes stellen. Er bietet Einblicke in die internationale Entwicklungszusammenarbeit und deren Herausforderungen. Das Buch richtet sich an Leser, die sich für die Entwicklungsarbeit in Afghanistan und das Leid der Bevölkerung interessieren, und bietet wertvolle Anregungen für Theaterpraktiker durch die Reflexion vielfältiger Projektbeispiele aus dem TdU.
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Tears into Energy - das Theater der Unterdrückten in Afghanistan, Hjalmar Jorge Joffre Eichhorn
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- 2011
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