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Die sakrale Liebe im Alten und Neuen Testament und im Alten Orient

Eine mythosgeschichtliche Untersuchung

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Einleitung I. Die sakrale Liebe im Alten Testament umfasst verschiedene Erzählungen, darunter die Schöpfungs- und Paradiesgeschichte, die Sintflutsage und den Turmbau zu Babel. Es werden zentrale Figuren wie Abraham und Sara, Lot und seine Töchter sowie Begegnungen am Brunnen zwischen Isaak und Rebekka sowie Jakob und Rahel betrachtet. Die Rolle der Frau wird durch die Geschichten von Thamar und Juda sowie Joseph und Potiphars Frau thematisiert. Weitere wichtige Figuren sind Mose und Zippora, Samson und Dalilah, Ruth, Esther, David, Amnon und Thamar sowie Salomo. Das Hohelied wird in Dialogform und mit gnostischer Interpretation untersucht. II. Im Neuen Testament wird die sakrale Liebe durch den historischen und mythischen Jesus sowie im Johannesevangelium dargestellt. Wichtige Ereignisse sind die Hochzeit zu Kana, die Begegnung mit der Samariterin, die Speisung der Fünftausend und die Auferweckung des Lazarus. Auch die Synoptiker thematisieren die sakrale Liebe, etwa in der Geburt Jesu und der Salbung durch die Sünderin. III. In der sumerisch-akkadischen Kultur wird die sakrale Liebe durch Inannas Unterweltsfahrt beleuchtet, während IV. der Úg-Veda und seine Verbindung zur sumerisch-akkadischen Kultur sowie das Vaterbild im Ṛg-Veda behandelt werden. Nachwort, Anmerkungen und Literaturverzeichnis runden die Analyse ab.

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Die sakrale Liebe im Alten und Neuen Testament und im Alten Orient, Egbert Richter Ushanas

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2010
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