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Festschrift für Max Kunze :".. die Augen ein wenig zu öffnen" ; der Blick auf die antike Kunst von der Renaissance bis heute ; [Kolloquium der Winckelmann-Gesellschaft vom 8. bis 11. Oktober 2009 in Berlin]

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  • 320 páginas
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Der vorliegende Band versammelt die Texte der Vorträge des Berliner Kolloquiums vom 8. bis 11. Oktober 2009, abgesehen von fünf Beiträgen. Im Fokus steht die Geschichte der Wahrnehmung antiker Kunst im Kontext sich verändernder Medien von der Renaissance bis zur Gegenwart. Die Beiträge umfassen eine Vielzahl von Themen, darunter die Auseinandersetzung zwischen Antiquarischem und Ästhetischem bei Lessing, Winckelmanns Einfluss auf die Kunstgeschichte und die Herausforderungen bei der Veranschaulichung seiner Theorien. Weitere Themen sind die kartographischen Darstellungen des Alten Rom, die Reliquiensuche im 17. Jahrhundert, die Verbreitung neuer Bilder im Barock und die Rezeption antiker Kunst durch Künstler wie Dürer und Piranesi. Der Band thematisiert auch die Rolle von Medien in der Antikerezeption, die Auswirkungen von Gipsabgüssen und die Karriere von mythologischen Figuren in der modernen Kultur. Zudem werden die Erfahrungen mit der Präsentation antiker Sammlungen in Museen sowie die politische Symbolik des biblischen David untersucht. Insgesamt bietet der Band einen umfassenden Einblick in die vielschichtigen Wechselwirkungen zwischen antiker Kunst und deren Wahrnehmung über die Jahrhunderte.

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Festschrift für Max Kunze :".. die Augen ein wenig zu öffnen" ; der Blick auf die antike Kunst von der Renaissance bis heute ; [Kolloquium der Winckelmann-Gesellschaft vom 8. bis 11. Oktober 2009 in Berlin], Stephanie Gerrit Bruer

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2011
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