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Fremdheit ist ein zentrales Thema in europäischen Gesellschaften und bleibt aktuell. Migration prägt westeuropäische postindustrielle Gesellschaften seit den 1950er Jahren. Obwohl es Restriktionen gibt, fördert die erweiterte Europäische Union langfristig Wanderungsbewegungen innerhalb des gemeinsamen Marktes. Disparitäten in der wirtschaftlichen Entwicklung führen zu erheblichen Bevölkerungsverschiebungen. Auch Menschen, die zu Hause bleiben, müssen sich mit dem Thema auseinandersetzen. Zuwanderung und Differenz als Chance zu begreifen, kann helfen, zukünftige Herausforderungen zu bewältigen, während Abschottung zu Stagnation und Konflikten führt. Um eine wissenschaftliche Debatte zu fördern, widmete das Institut für Volkskunde der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg vier Tagungen den Themen Fremdheit und Migration. In diesem Sammelband kommen aufstrebende Nachwuchswissenschaftler des Instituts sowie renommierte Gastforscher aus dem In- und Ausland zu Wort. Beiträge stammen von Max Matter, Konrad Köstlin, Nadine Bartels, Anna Caroline Cöster, Johannes Ries, Natascha Hofmann, Sabine Zinn-Thomas, Tobias Mohr und Florian von Dobeneck.
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Fremdheit und Migration, Max Matter
- Idioma
- Publicado en
- 2011
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