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Rechtsfragen in virtuellen Welten aus Sicht des Nutzers

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Virtuelle Welten haben in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen und bieten Raum für zahlreiche rechtlich relevante Handlungen. Besonders das wirtschaftliche Potenzial, das viele dieser Welten entfalten, wirft rechtliche Fragen auf, insbesondere im Handel mit virtuellen Gegenständen und Accounts. Die Untersuchung fokussiert sich auf Rechtsprobleme im Umgang mit virtuellen Welten, exemplifiziert durch „World of Warcraft“ und „Second Life“, die trotz ihrer Freizeitgestaltung unterschiedliche Zielsetzungen bieten. Die Verfasserin analysiert die Rechte und Pflichten der Nutzer und prüft, ob die deutsche Rechtsordnung relevante Probleme bei der Nutzung adäquat erfasst und löst. Zunächst erfolgt die rechtliche Einordnung virtueller Gegenstände, gefolgt von der Beurteilung vertraglicher Beziehungen im Handel mit diesen. Auch gesetzliche und vertragliche Weitergabebeschränkungen werden thematisiert. Zudem werden allgemeine Rechtsverhältnisse, die die Nutzung virtueller Welten betreffen, erörtert. Hierbei stehen die Qualifizierung der Haupt- und Nebenpflichten des Nutzungsvertrages sowie Haftungsfragen zwischen Betreibern und Nutzern im Vordergrund. Abschließend wird eine kurze Beurteilung möglicher strafrechtlicher Tatbestände im Umgang mit virtuellen Gegenständen vorgenommen.

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Rechtsfragen in virtuellen Welten aus Sicht des Nutzers, Andrea Vetter

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2011
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