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Diese Publikation erscheint zur gleichnamigen Ausstellung im Museum der Moderne Salzburg Rupertinum und im Museum Tinguely, Basel, als Fortsetzung des Kataloges Vera Isler, „Face to face“. Vera Isler ist eine Künstlerin, die in fast fünf Jahrzehnten vielfältige Facetten des künstlerischen Handelns umgesetzt hat. Ihre Anfänge lagen in Textilobjekten, bei denen sie sowohl organische als auch rationale Aspekte erkundete. Diese Haltung behielt sie bei, als sie ihr Material in technischen und naturwissenschaftlichen Bereichen erweiterte. Ihre „Programmierungen“ befassten sich bereits in den 1970er Jahren mit Themen der Genetik und biologischen Forschung. Islers Ansatz war die Transformation, wobei sie die Veränderungen, die Experimente am menschlichen Erbgut auslösen, künstlerisch umsetzte. Sie nutzte skulpturale Gestaltungen und Reliefs, um das Serielle und Sequenzielle von Diagrammen in ihren Kompositionen aufzugreifen. In den letzten zwei Jahrzehnten wurde die Fotografie zu ihrem dominierenden Ausdrucksmittel. Neben Porträts von „Menschen über Achtzig“ und dokumentarischen Aufnahmen aus verschiedenen gesellschaftlichen Kontexten rückte ab den 1990er Jahren die Bildnisfotografie in den Mittelpunkt. Ihre Serien „Face to Face“ und „Face to Face“ II zeigen Künstler in ihren Ateliers, entspannt und im Gespräch mit der Fotografin, was Islers spezifische Arbeitsweise unterstreicht.
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Face to face, Jean Christophe Ammann
- Idioma
- Publicado en
- 2011
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