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S. M. U. bezeichnet die Unterseeboote der k. u. k. Marine Österreich-Ungarns. Das erste Boot, S. M. U. „3“, wurde am 20. August 1908 vom Stapel gelassen. In den Jahren zuvor wurden Probeboote entwickelt, um das Wissen über U-Boote zu vertiefen. Bis 1912 umfasste die k. u. k. U-Bootflotte bereits sechs Boote, und während des Krieges wuchs sie auf 27 einsatzfähige Boote. 32 weitere waren geplant, konnten jedoch nicht rechtzeitig fertiggestellt werden. Von 1914 bis 1918 erzielten die U-Boot-Kommandanten beachtliche Erfolge mit einer Gesamttonnage von 269.383 BRT (versenkt und beschädigt). Sie fügte den Alliierten im Ersten Weltkrieg in der Adria erhebliche Verluste zu, darunter 32 Schiffe der englischen Marine, 34 der griechischen Marine und 26 der italienischen Marine. Die Geschichte der U-Boot-Kommandanten und ihrer Boote wird in diesem Buch dokumentiert, ergänzt durch Schilderungen ausgewählter Seemanöver und eine Vielzahl von Fotos. Ein detaillierter Tabellenteil analysiert die Erfolge und Misserfolge der k. u. k. U-Boot-Flottille. Zudem bietet ein Biographie-Teil übersichtliche Lebensdaten und Karrieremeilensteine der Kommandanten. Ein eigenes Kapitel widmet sich den letzten Fahrten der sieben versenkten U-Boote sowie den gefallenen und in Kriegsgefangenschaft geratenen Besatzungsmitgliedern.
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Österreich-Ungarns U-Boot-Kommandanten, Harald Eggenberger
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- 2013
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