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Das Buch regt dazu an, über alternative Sichtweisen zu den gegenwärtigen, oft ängstlichen Überzeugungen nachzudenken, die stark darauf ausgerichtet sind, dem unausweichlichen Tod möglichst viel Leben abzutrotzen, ohne die erschütternden Begleiterscheinungen zu berücksichtigen. Es behandelt tabubehaftete Fragen wie: Ist das Leben das höchste Gut? Gibt es eine Freiheit zum Tod? Ist Selbsterhaltung eine Bürgerpflicht? Sind psychisch Kranke entscheidungsunfähig? Ist ein Leben, das unaufhaltsam auf Demenz zusteuert, lebenswert? Muss man weiterleben, wenn man sich selbst nicht mehr helfen kann? Sind selbstlose Sterbemotive nur Selbsttäuschungen? Welche Auswirkungen hat der medizinische Fortschritt auf das Sterben? Wie kann ein selbstbestimmtes Sterben ermöglicht werden? Die Zielgruppe umfasst Politiker, Wissenschaftler und Publizisten, die den öffentlichen Diskurs über diese Themen prägen. Zudem richtet sich der Text an jene, die sich fragen, was ihnen bevorsteht, wenn Leiden unerträglich wird oder sie sich aufgrund von Krankheit oder Alter in ihrer Persönlichkeit bedroht fühlen. Viele empfinden sich zunehmend fremdbestimmt, und diese Zahl wächst. Der Autor, Dr. iur., Jahrgang 1937, sieht die Dringlichkeit der Fragen in seinem Alter besonders.
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Freiheit zum Tode?, Manfred von Lewinski
- Idioma
- Publicado en
- 2012
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