Wir sind empört!

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Die Aushöhlung der Grund- und Freiheitsrechte führt zu Wut, Desinteresse an Politik und Angst vor Unrecht. Bürger ziehen sich aus öffentlichen Meinungsäußerungen zurück, was dem Staat ermöglicht, seine umfassende Überwachung auszubauen. Der Staat nutzt bewährte Strategien zur Durchsetzung seiner Ziele, einschließlich Expertenwissen aus der NS-Zeit. Dies wirft die Frage auf, ob der Staat aus der Geschichte lernen möchte und welche Lehren er tatsächlich zieht. Ist den Repräsentanten bewusst, dass sie mit der Politik des 'staatlich verordneten Sozialdarwinismus' die Gesellschaft spalten und den Extremismus der Mitte fördern? Oder sind diese Entwicklungen das Ergebnis einer konsequenten, menschenfeindlichen neoliberalen Politik? Experten und engagierte Bürger analysieren die Entwicklungen der letzten zwei Jahrzehnte, wobei sie zentrale Themen ansprechen: das Geschichtsbild in Deutschland, die Gefahr eines legalen Polizeistaats, die Situation von Hartz IV-Empfängern, die gerechte Verteilung von Arbeit und die Profiteure der gesellschaftlichen Spaltung. Die Beiträge beleuchten verschiedene Aspekte, von der Vergangenheitspolitik bis hin zu Forderungen nach einer gerechteren Gesellschaft, und bieten Einblicke in die Herausforderungen und Möglichkeiten für eine positive Veränderung.