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Völker weltweit erwarten eine ‚Endzeit‘, und zahlreiche berühmte Propheten, wie Nostradamus, schildern die ‚letzten Tage‘ eindringlich. Der Maya-Kalender weist auf das vierte Zeitalter hin, das am 21. Dezember 2012 endet, was das Ende unserer Zivilisation bedeuten könnte. Auch die Apokalypse des Johannes prophezeit ein grausames Strafgericht, bei dem ein Drittel der Menschheit ausgelöscht wird, während die Überlebenden sich nach dem Tod sehnen. Ist dies unsere Zukunft, oder gibt es Hoffnung auf eine Abwendung der Apokalypse? Unsere gesellschaftlichen, moralischen und ethischen Werte sind fragil. Der ‚kleine Mann‘ empört sich über das Verhalten ‚berühmter Leute‘, die sich durch Egoismus und Vorteilsnahme bereichern. Doch es sind nicht nur die Prominenten, deren Verhalten fragwürdig ist. Religiöser Fanatismus führt zu Kriegen und Morden, während Menschen weltweit Opfer terroristischer Anschläge werden. Auch Naturkatastrophen verstärken das Gefühl der Unsicherheit, besonders für die ‚Armen‘. Viele fragen sich, ob wir Gott erzürnt haben und ob die Welt reif für eine erneute Katastrophe ist. Was sagt uns der Maya-Kalender über unsere Zukunft? Steht uns eine weltweite Vernichtung bevor, ähnlich der Sintflut vor 13.000 Jahren? Was bedeuten die seltenen Sternenkonstellationen in diesem Jahr? Der 21. Dezember 2012 rückt näher – wird unsere Zivilisation in ein neues Goldenes Zeitalter eintreten?
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Die Apokalypse - der Jüngste Tag, Josef A. Csuk
- Idioma
- Publicado en
- 2012
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