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Ursula Rust untersucht die Errungenschaften und Herausforderungen des CEDAW-Instrumentariums, während Katja Rodi die zukünftigen Aufgaben beleuchtet. Susanne Zwingel analysiert die Normierung und Umsetzung von Frauenrechten im internationalen Vergleich, und Christina Klenner thematisiert den Gender Pay Gap, der weiterhin ein ungelöstes Problem darstellt. Sarah Lillemeier stellt Instrumente zur Überprüfung der Entgeltgleichheit zwischen den Geschlechtern vor. Beate Rudolf diskutiert die Rolle von CEDAW innerhalb der Europäischen Union, während Sabine Häfner die Behindertenrechtskonvention als Vergleich heranzieht. Regula Kägi-Diener beleuchtet die Auslegungsautorität des CEDAWs, und Dagmar Richter thematisiert die universelle Geltung des Frauenrechtsübereinkommens im Kontext der Vertragsstaaten. Jasmina Prpi? betont die Bedeutung von Vernetzung über Grenzen hinweg, während Antje Gothe das Verhältnis zwischen NGOs und CEDAW reflektiert. Renate Augstein gibt einen Zwischenbericht und fordert Maßnahmen in Deutschland. Der Tagungsbericht von Eliane Hütter, Doreen Kalina und Kirsten Knigge fasst die Diskussionen zusammen. Zudem werden gesetzliche Grundlagen und Änderungen im Zusammenhang mit CEDAW aufgeführt, einschließlich des Fakultativprotokolls und Follow-up-Berichten des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie des UN-Hochkommissariats für Menschenrechte.
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CEDAW vor dem Zwischenbericht 2011, Ursula Rust
- Idioma
- Publicado en
- 2012
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