Bachblüten bringen neue Lebenskraft und Lebensfreude

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Die Diskussion um die Bach-Blüten, die 1935 von Edward Bach vorgestellt wurden, ist seitdem kontrovers. Der Hauptkritikpunkt besagt, dass in den Präparaten keine nachweisbaren Spuren mehr vorhanden sind, was ihrer Wirkung widersprechen sollte. Dieser Einwand, vorgebracht von materialistischen Fachleuten, ignoriert jedoch, dass das Fehlen materieller Substanzen ein Zeichen für die Wirkung sein kann. Im 18. und 19. Jahrhundert ging die naturwissenschaftliche Forschung davon aus, dass alles durch menschliche Sinne wahrnehmbar sein muss. Während zunächst die Sinne unterstützt wurden, erkannte man bald, dass die Natur aus energetischen Schwingungen besteht, die über das menschliche Wahrnehmungsvermögen hinausgehen. So existieren beispielsweise UV-Strahlungen, die für das menschliche Auge unsichtbar sind, und Ultraschall, der von Tieren, aber nicht von Menschen gehört wird. Messgeräte können heute ein breites Spektrum dieser Energieschwingungen registrieren, die auch für andere Sinne gelten. Einige Menschen sind jedoch in der Lage, diese benachbarten Schwingungen wahrzunehmen, und werden als „hellsichtig“ bezeichnet, wobei dies nicht nur den Sehsinn betrifft.