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„Wenn ich heute die Kataloge von Olms lese, muss ich mich jedes Mal gegen die Versuchung wehren zu bestellen und zu bestellen.“ – Martin Walser Aus dem Inhalt: Was beim Musizieren in uns passiert, passiert auch beim Lesen. Wir werden etwas, was wir sonst nicht sind. Nach der Sonate oder dem Roman sind wir wieder gewöhnliche Menschen. Doch solange wir Dostojewski, Nietzsche oder Karl Barth lesen, sind wir mehr als unser normales Ich. Lesen ist eine Steigerung. Man könnte sagen: Lesen ist ein jederzeit herbeirufbares Pfingsten, das Wunder des Verstehens. Ich kann nicht daran glauben, dass Bücher jemals aufhören werden, das zu sein, was sie für mich sind. Alles, was ich darüber höre, empfinde ich als kulturkritische Späße. Auch wenn Informationen woanders gefunden werden, das Existieren braucht das Buch.
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Der Leser hat das Wort, Martin Walser
- Idioma
- Publicado en
- 2012
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