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Mit dem 2. KostRMoG wird die KostO durch das GNotKG ersetzt, was eine grundlegende Änderung des Kostensystems der Notare und eine neue Struktur der Gerichtskosten in der freiwilligen Gerichtsbarkeit mit sich bringt. Die Gerichtsgebühren werden nun in der Regel als pauschale Verfahrensgebühren mit Ermäßigungstatbeständen gestaltet. Wertregelungen werden systematisiert und für einige Wertgebühren gelten Festgebühren. Die Gebührentabelle des GKG wird als Tabelle A in das GNotKG übernommen, was ein Umdenken erfordert. Das neue Werk vermittelt praktische Kenntnisse zur Berechnung der Gerichtskosten nach dem GNotKG und führt verständlich in die Grundlagen der Kostenberechnung sowie die neue Gesetzesstruktur ein. Es richtet sich an Kostenbeamte, Rechtspfleger, Bezirksrevisoren, Rechtsanwälte und deren Fachangestellte und ermöglicht eine fundierte Einarbeitung in das neue Gerichtskostenrecht. Die Kostentatbestände und Wertberechnungsgrundlagen für die Verfahren der freiwilligen Gerichtsbarkeit werden ausführlich behandelt. Die Darstellung erfolgt thematisch, sodass alle relevanten Vorschriften im entsprechenden Kontext behandelt werden. Zudem werden praxisrelevante Einzelprobleme angesprochen. Zahlreiche Berechnungen und Fallbeispiele veranschaulichen häufige Abrechnungskonstellationen. Der Autor, Hagen Schneider, ist Rechtspfleger am Landgericht Magdeburg und hat umfangreiche Erfahrung im Kostenrecht.
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Gerichtskosten nach dem neuen GNotKG, Hagen Schneider
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- Publicado en
- 2013
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