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„Le hasard fait bien les choses“

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Jean-Pierre Wilhelm war einer der interessantesten Protagonisten zeitgenössischer Kunst nach 1945. Er eröffnete 1957 in Düsseldorf die legendäre Galerie 22 mit einer Ausstellung deutscher informeller Malerei. In den folgenden drei Jahren wurde die Galerie zur Anlaufstelle für die bedeutendsten Maler, Musiker und Schriftsteller ihrer Zeit: Jean Fautrier, Robert Rauschenberg und Cy Twombly waren hier zu sehen, John Cage, Hans G Helms und Nam June Paik präsentierten Uraufführungen ihrer Kompositionen. Erstmals werden in dieser Publikation bislang unbekannte Dokumente aus dem Nachlass publiziert, die zeigen, wie nachhaltig Wilhelm seine Idee, die Galerie 22 zu einem „Kristallisationspunkt für einen Kreis von Menschen“ werden zu lassen, „die an lebendiger Kunst interessiert sind, zu einem Raum der täglichen Begegnungen und des freien Gesprächs“ realisierte. Ab 1962 wurde Wilhelm zu einem der wichtigsten Mentoren der Fluxus-Bewegung: „Fluxus could not exist without Wilhelm.“ (Nam June Paik)

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„Le hasard fait bien les choses“, Susanne Rennert

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2013
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