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In seiner ersten Therapiestunde mit Dr. Melfi äußert Tony Soprano, dass er das Gefühl hat, zu spät zu kommen und alles sei bereits vorbei. Dieser Satz ist der Ausgangspunkt für Alan Sepinwalls brillantes erstes Buch, das eine neue Ära in der Medienlandschaft beschreibt. Sepinwall, bekannt durch sein Blog “What’s Alan Watching?”, gilt als einer der besten Chronisten der revolutionierten Fernsehlandschaft. Er analysiert die Umwälzungen, die durch Serien wie “The Sopranos”, “Lost”, “Mad Men”, “24”, “Breaking Bad”, “The Wire” und “Deadwood” entstanden sind. Ausgezeichnet von der New York Times als eines der besten Bücher 2012, bietet das Werk eine kluge Kulturgeschichte von zwölf Seriendramen der letzten 15 Jahre. Sepinwall zeigt, wie die kreativen Köpfe hinter diesen Serien Zeit, Raum und die Vertrautheit des Fernsehens genutzt haben, um die Grenzen des Erzählens zu verschieben und gleichzeitig komplexe philosophische Ansätze sichtbar zu machen. Alan Sepinwall, aufgewachsen in New Jersey und Absolvent der University of Pennsylvania, begann 1996 als Fernsehkritiker für „The Star Ledger“. Er revolutionierte die Fernsehkritik und gilt heute als einflussreichster TV-Kritiker in den USA.
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Die Revolution war im Fernsehen, Alan Sepinwall
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- 2014
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