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Einen Friedrichsd’or Belohnung lobte 1833 der Wildhändler Wohlstein in der Magdeburgischen Zeitung aus, um einen frechen Lügner namentlich bekannt zu machen, der ihn in Magdeburg und Umgebung verleumdet hatte. Der Händler W. Schwenkert bot in seinem Laden auf dem Alten Markt 18 Gaumenfreunden für den gut betuchten Magdeburger an. So gab es im biedermeierlichen Magdeburg bereits Südfrüchte wie Apfelsinen, Zitronen, Ananas aber auch Kaviar, Rheinlachs und Kieler Sprotten. Heiko Günther, gebürtiger Magdeburger verfasste bereits zwei geschichtliche Werke: 'Wilhelm Steuerwaldt-Auf den Spuren eines romantischen Harzmalers' und 'Friedrich Freiherr von der Trenck – Liebhaber der Prinzessin Anna Amalie von Preußen'. Mit dem nun vorliegenden Buch 'Magdeburg zur Biedermeierzeit' versuchte der Autor eine Publikationslücke der Magdeburger Jahre zwischen 1815-1848 ein wenig zu schließen. Dank auch der Zeitungswerbung und Annoncen wird das Magdeburger Biedermeier recht lebendig und ist eine wahre Ergänzung zu den gezeigten Bildern der Stadt.
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Magdeburg zur Biedermeierzeit, Heiko Günther
- Idioma
- Publicado en
- 2014
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