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Biographie des k. k. Hofkomponisten Ritter Christoph Gluck

Nach der Abschrift eines verschollenen anonymen französischen Manuskripts aus Wien (1786) von Aloys Fuchs (1830)

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Es galt als verschollen, oder man zweifelte – noch im neueren Gluckschrifttum – überhaupt daran, dass es je existiert habe: jenes von Johann Friedrich Reichardt als Grundlage seiner „Berichtigungen und Zusätze zum Gerberschen Lexikon der Tonkünstler“ 1792, fünf Jahre nach Glucks Tod bezeugte „französische Manuscript“ über dessen Leben, das, „von der Hand eines Kavaliers in Wien“ noch zu Glucks Lebzeiten geschrieben, in seinem Besitz war. Unter dem Eindruck seines Besuchs im Hause Gluck im Sommer 1783 – nach seinen eigenen Worten „der grösste Gewinn von diesem wiener Aufenthalt“ – hatte sich Reichardt intensiver mit der Planung einer Gluckbiographie beschäftigt, er begann, Material zu sammeln und „Nachrichten… von seinen (Glucks) nächsten Freunden“ einzuholen. In diesen Zusammenhang gehört unser Manuskript. Niedergeschrieben bzw. abgeschlossen wurde es – nach Reichardts eigener Angabe – „im Jahre 1786“. Es war vermutlich noch im selben Jahr in seine Hände gelangt.

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Biographie des k. k. Hofkomponisten Ritter Christoph Gluck, Gerhard Croll

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2014
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